Kennengelernt
habe ich Yen im Sommer 2012 in Frankfurt bei ihrem Auftritt bei der
Sommerwerft. Dieser Auftritt war bereits so beeindruckend das ich das zweite Album der Band erstand, was bei mir nicht all zu oft vorkommt. Nachdem die erste Begeisterung langsam abklang, drängte sich mir die Band mit dem Erscheinen des dritten Albums wieder ins Gedächtnis.
Nach ihrem Debütalbum „Deep Inside“ von 2008 und dem Akustikalbum „Sofa – so good“ aus dem Jahr 2009 meldet sich das Quartett aus Heidelberg, rund um Sängerin Yen-Hwei, mit dem dritten Album „Into the sun“ wieder zurück. Die Band die bereits bei Stefan Raab zu Gast war und sich seit Jahren mit Akustikauftritten in deutschen Fußgängerzonen nicht nur viele Bußgelder, sondern auch eine Fangemeinde erspielt hat, präsentiert ein gelungenes Studioalbum.
Auf dem Album zeigt die Band die gesamte Bandbreite ihres Könnens. Von starken Rock nummern wie „Tonight“ , „On A Mission“ oder „Black Waterfalls“ bis hin zu relativ ruhigen und stimmungsvollen Liedern wie „Fear“ und „We are One“ ist auf der Platte alles zu finden. Dabei zeigt gerade Sängerin Yen ihre Vielseitigkeit, die sie mit ihrer Stimme hat. Doch auch die Melodien und die Arrangements der Lieder sind sehr gelungen. So kann man zum Beilspiel bei „L.O.V.E.“ gezielt eingesetzte Streicher oder ein Cello bei „Fear“ hören, die für die nötige Stimmung und Dramatik sorgen.
Diese Mischung aus Stimme und Musik ist definitiv das Markenzeichen der Band und verleiht ihr einen eigenen Klang. An zwei Stellen auf dem Album gibt es eine Überleitungen zwischen den Songs, die zeigen dass es sich bei „Into the sun“ insgesamt nicht um Stückwerk, sondern um ein ausgefeiltes Album handelt, das mit bedacht produziert wurde.
Neben den vielen neuen Liedern dürfte etwas eingefleischteren Yen Fans auffallen, das auch „Nobody loves you (like i do)" auf dem Album ist, das bereits auf dem Akustikalbum zu finden war. Jedoch auch dies in einer Version die wohl kaum jemanden still sitzen lässt. Man ertappt sich schnell beim mitwippen und taktklopfen, wie man es immer wieder tut bei dieser Platte.
„Into the Sun“ kann man getrost einlegen und durchlaufen lassen, ohne dass es langweilig, monoton oder nervig wird. Für Freunde von ausgewogener gitarrenlastiger Musik ist das neue Yen Album absolut empfehlenswert und das die Band live zu überzeugen weiß, kann ich aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen.
Nach ihrem Debütalbum „Deep Inside“ von 2008 und dem Akustikalbum „Sofa – so good“ aus dem Jahr 2009 meldet sich das Quartett aus Heidelberg, rund um Sängerin Yen-Hwei, mit dem dritten Album „Into the sun“ wieder zurück. Die Band die bereits bei Stefan Raab zu Gast war und sich seit Jahren mit Akustikauftritten in deutschen Fußgängerzonen nicht nur viele Bußgelder, sondern auch eine Fangemeinde erspielt hat, präsentiert ein gelungenes Studioalbum.
Auf dem Album zeigt die Band die gesamte Bandbreite ihres Könnens. Von starken Rock nummern wie „Tonight“ , „On A Mission“ oder „Black Waterfalls“ bis hin zu relativ ruhigen und stimmungsvollen Liedern wie „Fear“ und „We are One“ ist auf der Platte alles zu finden. Dabei zeigt gerade Sängerin Yen ihre Vielseitigkeit, die sie mit ihrer Stimme hat. Doch auch die Melodien und die Arrangements der Lieder sind sehr gelungen. So kann man zum Beilspiel bei „L.O.V.E.“ gezielt eingesetzte Streicher oder ein Cello bei „Fear“ hören, die für die nötige Stimmung und Dramatik sorgen.
Diese Mischung aus Stimme und Musik ist definitiv das Markenzeichen der Band und verleiht ihr einen eigenen Klang. An zwei Stellen auf dem Album gibt es eine Überleitungen zwischen den Songs, die zeigen dass es sich bei „Into the sun“ insgesamt nicht um Stückwerk, sondern um ein ausgefeiltes Album handelt, das mit bedacht produziert wurde.
Neben den vielen neuen Liedern dürfte etwas eingefleischteren Yen Fans auffallen, das auch „Nobody loves you (like i do)" auf dem Album ist, das bereits auf dem Akustikalbum zu finden war. Jedoch auch dies in einer Version die wohl kaum jemanden still sitzen lässt. Man ertappt sich schnell beim mitwippen und taktklopfen, wie man es immer wieder tut bei dieser Platte.
„Into the Sun“ kann man getrost einlegen und durchlaufen lassen, ohne dass es langweilig, monoton oder nervig wird. Für Freunde von ausgewogener gitarrenlastiger Musik ist das neue Yen Album absolut empfehlenswert und das die Band live zu überzeugen weiß, kann ich aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen.