Einen ganz anderen Eindruck bekommt der geneigte Hörer, wenn er sich die zehn Songs des Albums reinpfeift. Lockerer Pop im Stile der Strokes, nur wesentlich schöner und beschwingter. Handclaps und catchy Melodien. Nicht innovativ aber Spaß verheissend. Und darum scheint es den beiden Schweden in der Tat zu gehen. Also Saisonziel erreicht.
In ihrer nordischen Heimat sind die Buben übrigens keine Unbekannten mehr, so wurde einer Songs in "Grey's Anatomy" platziert. Wer kann, der kann. Und The Sweet Serenades könnens. Muss man neidlos anerkennen. Daumen hoch.
Das anschließende Video zeigt zwar die Single des Vorgängers, ist aber ebenso symphatisch.
www.thesweetserenades.com
VÖ: 14.09.2012 über Leon Records / Popup Records / Cargo Records
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