„No Sensitivity“, „Softer“, „Roller Queen“ – allesamt große Songs die auf EP´s erschienen sind und zu dem Besten zählen was die vier Normalos jemals zustande gebracht haben.
Also liegt die Messlatte für „Stay On My Side Tonight“ ziemlich hoch. “Disintegration“, “Over”, “Closer”, “Half-Right (Heatmiser Cover)”, “Drugs or Me (Styrofoam Remix)”. Perfekte kleine Welten haben sie da wieder gebaut. Also alles beim Alten.
„Disintegration“ – 7 Minuten und 44 Sekunden. Ein Lied wie ein Buch. Einleitung – Hauptteil – Schluss. Inklusive Spannungskurve und Höhepunkt. Mehr muss dazu nicht gesagt werden. „Over“, eine unbetitelte Futures-Demo aus den Trombino-Sessions, wird lauter. „Closer“ war schon vielen vorher als „Lying Dressed“ bekannt und geisterte als Demo durch die Weiten des Internets. Die Demo war schon exzellent, aber die fertige Version des Songs schlägt diese nochmal um Längen. „Half-Right“ ist ein Heatmiser-Cover. Und auch das Covern beherrschen sie wie die wenigsten, denn sie geben trotzdem jedem Song ihre eigene Note und ihren Stil, ohne das es aufgesetzt wirkt. Der Remix von „Drugs Or Me“ ist anfangs stark gewöhnungsbedürftig und man wird beim ersten Hören zweifeln, ob es sich wirklich um Jimmy Eat World handelt. Da sind sie wohl in den Experimentierkasten gefallen. Verzerrte Stimmen und feine Beats im Hintergrund. Hörbar auch außerhalb des Rockspektrums. Aber auch dieser Remix wächst mit jedem Hören.
Sie bleiben sich treu. Denn das, was sie angehen, machen sie richtig. Fünf Songs – Fünf Treffer.
www.jimmyeatworld.com
Also liegt die Messlatte für „Stay On My Side Tonight“ ziemlich hoch. “Disintegration“, “Over”, “Closer”, “Half-Right (Heatmiser Cover)”, “Drugs or Me (Styrofoam Remix)”. Perfekte kleine Welten haben sie da wieder gebaut. Also alles beim Alten.
„Disintegration“ – 7 Minuten und 44 Sekunden. Ein Lied wie ein Buch. Einleitung – Hauptteil – Schluss. Inklusive Spannungskurve und Höhepunkt. Mehr muss dazu nicht gesagt werden. „Over“, eine unbetitelte Futures-Demo aus den Trombino-Sessions, wird lauter. „Closer“ war schon vielen vorher als „Lying Dressed“ bekannt und geisterte als Demo durch die Weiten des Internets. Die Demo war schon exzellent, aber die fertige Version des Songs schlägt diese nochmal um Längen. „Half-Right“ ist ein Heatmiser-Cover. Und auch das Covern beherrschen sie wie die wenigsten, denn sie geben trotzdem jedem Song ihre eigene Note und ihren Stil, ohne das es aufgesetzt wirkt. Der Remix von „Drugs Or Me“ ist anfangs stark gewöhnungsbedürftig und man wird beim ersten Hören zweifeln, ob es sich wirklich um Jimmy Eat World handelt. Da sind sie wohl in den Experimentierkasten gefallen. Verzerrte Stimmen und feine Beats im Hintergrund. Hörbar auch außerhalb des Rockspektrums. Aber auch dieser Remix wächst mit jedem Hören.
Sie bleiben sich treu. Denn das, was sie angehen, machen sie richtig. Fünf Songs – Fünf Treffer.
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