Am 22.März war es dann soweit. Die Unity-Tour 2005 sollte nach Münster-Breitenfeld in die Live-Arena kommen. Trotz schmerzender Absage meiner Favoriten von Terror würde mit Death before dishonor ein doch gerechter,aber nicht gleichwertiger Ersatz (meines Erachtens) gefunden. Aufgrund der vielen Bands, die sich vorgenommen hatten, an diesem Abend ihr Können zum Besten zu geben, fing der Spass verständlicherweise auch reichlich früh an.
Den Anfang an diesem Abend machte eine Band aus den Staaten,deren Namen ich schon wieder vergessen habe - was sicherlich daran lag, daß das Quartett an diesem Abend nicht wirklich überzeugen konnte. Vom musikalischen her waren sie nicht einmal schlecht, jedoch passten sie irgendwie nicht in das Vorprogramm zu AF. Die wenigen Zuschauer, die sich zur frühen Stunde in der Halle eingefunden hatten, honorierten den Auftritt der reichlich bemühten Band mit einen kleinen warmen Applaus. Nach einer knappen halben Stunde hatten sie ihr Set beendet und Anticops aus Berlin machten sich auf die Bühne.
Schöner Hardcore zum anhören und mitgehen (was jedoch keiner machte,da die Sitzgelegenheiten in der Live-Arena einfach zu bequem sind). Der Sänger lief während der Show wie ein gefangenes Tier in einem Käfig herum und spuckte links und rechts das Bühnenareal zusammen. Mit einem postiven Eindruck verabschiedeten sich die Jungs nach ebenfalls einer halben Stunde von der Fläche und Death before dishonor enterten die Bühne. Die vier Jungs aus Boston machten den von ihnen bekannten Hardcore ohne große Überraschungen aber dafür mit sehr viel Energie und einem Sick of it all - Cover.
Das Publikum wurde etwas aktiver und ein paar Kids fingen sogar mit Gezappel an. Mehr Zuschauer konnte der sichtlich bemühte Bassist der Band jedoch trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum Abgehen bewegen. Unter beträchtlichem Applaus verabschiedeten sich DBD vom Publikum.
Anschliessend gingen mit Diecast der letzte Support für Agnostic Front an den Start. An dieser Band gefiel mir igendwie bis auf das coole "Raining blood" - Cover am Ende nicht sehr viel. Die Musik war langweilig und der Refrain von "Singled out" war völlig für die Füsse...
Nach doch relativ langer Spielzeit (vielleicht kam es mir auch nur so vor) betraten zu meiner Erlösung Agnostic Front die Bühne und legten instant los. Dabei lieferten sie ein geniales Set, bestehend aus einer Mischung von neuen und alten Songs ab.
Jedoch überwiegten in der Setlist die metallastigen Stücke. Gespielt wurden unter Anderem "Crucified" ,"Still here","Riot,riot,upstart", "So pure to me","Victim in pain","Pride,faith,respect","Police State","All is not forgotten","Your mistake", "Dedication".
Die Höhepunkte des Sets waren definitv "Gotta go" (wobei wie zu erwarten der Großteil des Publikums mitging) und "Take me back" (wobei das Publikum der Aufforderung des Sängers Folge leistete und einen - für die Halle - nicht zu verachtenden Circle-Pit herzauberte). Am Ende ihres Sets angelangt kamen AF noch einmal für eine Zugabe auf die Bühne, zockten den Burner "Power" herunter,daß es nur so Freude machte und am Ende alle glücklich und zufrieden dem Heimweg antreten konnten.
Den Anfang an diesem Abend machte eine Band aus den Staaten,deren Namen ich schon wieder vergessen habe - was sicherlich daran lag, daß das Quartett an diesem Abend nicht wirklich überzeugen konnte. Vom musikalischen her waren sie nicht einmal schlecht, jedoch passten sie irgendwie nicht in das Vorprogramm zu AF. Die wenigen Zuschauer, die sich zur frühen Stunde in der Halle eingefunden hatten, honorierten den Auftritt der reichlich bemühten Band mit einen kleinen warmen Applaus. Nach einer knappen halben Stunde hatten sie ihr Set beendet und Anticops aus Berlin machten sich auf die Bühne.
Schöner Hardcore zum anhören und mitgehen (was jedoch keiner machte,da die Sitzgelegenheiten in der Live-Arena einfach zu bequem sind). Der Sänger lief während der Show wie ein gefangenes Tier in einem Käfig herum und spuckte links und rechts das Bühnenareal zusammen. Mit einem postiven Eindruck verabschiedeten sich die Jungs nach ebenfalls einer halben Stunde von der Fläche und Death before dishonor enterten die Bühne. Die vier Jungs aus Boston machten den von ihnen bekannten Hardcore ohne große Überraschungen aber dafür mit sehr viel Energie und einem Sick of it all - Cover.
Das Publikum wurde etwas aktiver und ein paar Kids fingen sogar mit Gezappel an. Mehr Zuschauer konnte der sichtlich bemühte Bassist der Band jedoch trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum Abgehen bewegen. Unter beträchtlichem Applaus verabschiedeten sich DBD vom Publikum.
Anschliessend gingen mit Diecast der letzte Support für Agnostic Front an den Start. An dieser Band gefiel mir igendwie bis auf das coole "Raining blood" - Cover am Ende nicht sehr viel. Die Musik war langweilig und der Refrain von "Singled out" war völlig für die Füsse...
Nach doch relativ langer Spielzeit (vielleicht kam es mir auch nur so vor) betraten zu meiner Erlösung Agnostic Front die Bühne und legten instant los. Dabei lieferten sie ein geniales Set, bestehend aus einer Mischung von neuen und alten Songs ab.
Jedoch überwiegten in der Setlist die metallastigen Stücke. Gespielt wurden unter Anderem "Crucified" ,"Still here","Riot,riot,upstart", "So pure to me","Victim in pain","Pride,faith,respect","Police State","All is not forgotten","Your mistake", "Dedication".
Die Höhepunkte des Sets waren definitv "Gotta go" (wobei wie zu erwarten der Großteil des Publikums mitging) und "Take me back" (wobei das Publikum der Aufforderung des Sängers Folge leistete und einen - für die Halle - nicht zu verachtenden Circle-Pit herzauberte). Am Ende ihres Sets angelangt kamen AF noch einmal für eine Zugabe auf die Bühne, zockten den Burner "Power" herunter,daß es nur so Freude machte und am Ende alle glücklich und zufrieden dem Heimweg antreten konnten.
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