Leider verliert sich der musikalische Ansatz in inhaltlicher Breiigkeit von Dreams, Love, Suffering, Tears, Hope, Hearts usw. – kann man sich alles geben, muss man aber nicht. Diese Schulhof-Dichtung von 17 Jahren gelebter Erfahrung ist eigentlich fast nirgendwo nicht zu finden, deshalb penn ich auch beim dritten mitgelesenen Lied fast ein. Inspiration Fehlanzeige. Außer bittersüßen Melodien nichts, was Hängenbleibt. Deshalb meine Deutung des Albumtitels: Das Nächste wird immer besser als das vorherige Album.
Zum Ende noch was Positives: Die Platte ist OK. So eine muss man erstmal machen. Und dem Booklet-Band-Bild zufolge haben die Jungs auch noch ne Menge Zeit weiterzukommen.
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VÖ am 17.12.2007 auf Antstreet / Rada
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