We Are Scientists wurden nachmittags mal so als Quasi-Vorband im HMV Store im Zentrum Londons „mitgenommen“. Und es gibt weitaus schlechtere Warmmacher. Voller Vorfreude ging es dann in den Norden Londons ins Old Blue Last. Nachdem Cut Off Your Hands schon als Vorband von Foals überzeugten und mittlerweile mit „Oh Girl“ auch die NME-Clubcharts stürmten ist es irgendwie logisch, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist bis sie nicht mehr im kleinen Rahmen zu sehen sind. Der schäbige, aber sympathische Konzertraum des Old Blue Last, befand sich im 1. Stock über der Hauptbar und war bis zum letzten Platz gefüllt. Der Support Betty And The Werewolves bot soliden Mädchenrock und erfüllten ihren Supportslot solide.
Die Neuseeländer von Cut Off Your Hands gingen dann mit „You And I“ gleich in die Vollen. Wie lässt sich ihr Sound am Besten beschreiben. Nach vorne breschender Indiepop mit einer Portion Aggressivität? Das trifft den Nagel auf den Kopf. Und das mit der Aggressivität versucht die Band dann auch live voll und ganz umzusetzen. Während „Closed Eyes“ und „Expectations“ genau in diese Presche springen, können auch Songs wie „Oh Girl“ und das wunderbare „Still Fond“, welche zuerst etwas schnulzig daherkommen mögen, den Gehörgang fürs erste nicht wieder verlassen.
Der Sänger hüpft enthusiastisch auf der Bühne umher und der Rest der Band unterlegt den Gesang mit angenehmen Backgroundchören. Die Jungs haben Spaß an dem was sie machen. Das sieht und spür man. Ein toller Auftritt der Lust auf mehr macht und vor allem die Spannung auf das Album, welches im Sommer erscheinen soll, in ungeahnte Höhen treibt.
Die Neuseeländer von Cut Off Your Hands gingen dann mit „You And I“ gleich in die Vollen. Wie lässt sich ihr Sound am Besten beschreiben. Nach vorne breschender Indiepop mit einer Portion Aggressivität? Das trifft den Nagel auf den Kopf. Und das mit der Aggressivität versucht die Band dann auch live voll und ganz umzusetzen. Während „Closed Eyes“ und „Expectations“ genau in diese Presche springen, können auch Songs wie „Oh Girl“ und das wunderbare „Still Fond“, welche zuerst etwas schnulzig daherkommen mögen, den Gehörgang fürs erste nicht wieder verlassen.
Der Sänger hüpft enthusiastisch auf der Bühne umher und der Rest der Band unterlegt den Gesang mit angenehmen Backgroundchören. Die Jungs haben Spaß an dem was sie machen. Das sieht und spür man. Ein toller Auftritt der Lust auf mehr macht und vor allem die Spannung auf das Album, welches im Sommer erscheinen soll, in ungeahnte Höhen treibt.
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