Ach wie toll. 3 alias te spielen Punk. Und zwar in Reinkultur. 
Der Begriff Punkrock ist heute leider zu oft mit Bands wie Green Day oder Blink 182, behaftet. Die drei Jungs vom Bodensee, wollen hier auf der 5-Track-EP zeigen, dass es auch anders geht.
So ballert der Opener One to explode so druckvoll aus den Boxen, um eine ganze Elefantenherde wegzupusten. Die Stimme von Joe, ist dem Punklexikon entsprungen und erinnert an die seligen Sex Pistols. Das Gitarrengeschraddel ja sowieso, sonst würde es nicht nach Punk klingen. Life kommt ähnlich daher wie sein Vorgängertrack. Fake your fate als dritter Song, na? Genau, erraten.
Die komische Halbballade Gone hätten sich die drei Jungs jedoch getrost sparen können, denn wenn Joe eins nicht kann, dann ist das eben singen. Dermassen gequält klingt nicht mal
unser Postbote wenn er mit nem 20 Kilo-Paket zu uns in den dritten Stock laufen muss. Der Song ist gelinde gesagt der Rohrkrepierer der EP.
Unterm Strich bleibt eine EP, bei der das Schlagzeug auffällig besser aufgenommen ist als die restliche Instrumentalfraktion. Eine EP mit vier ordentlichen Songs. Eine EP, die nicht wirklich vom Hocker reisst. Eine EP, die aber insgesamt total in Ordnung geht.
www.3aliaste.com/
VÖ: 21.05.2010 in DIY
Der Begriff Punkrock ist heute leider zu oft mit Bands wie Green Day oder Blink 182, behaftet. Die drei Jungs vom Bodensee, wollen hier auf der 5-Track-EP zeigen, dass es auch anders geht. So ballert der Opener One to explode so druckvoll aus den Boxen, um eine ganze Elefantenherde wegzupusten. Die Stimme von Joe, ist dem Punklexikon entsprungen und erinnert an die seligen Sex Pistols. Das Gitarrengeschraddel ja sowieso, sonst würde es nicht nach Punk klingen. Life kommt ähnlich daher wie sein Vorgängertrack. Fake your fate als dritter Song, na? Genau, erraten.
Die komische Halbballade Gone hätten sich die drei Jungs jedoch getrost sparen können, denn wenn Joe eins nicht kann, dann ist das eben singen. Dermassen gequält klingt nicht mal
unser Postbote wenn er mit nem 20 Kilo-Paket zu uns in den dritten Stock laufen muss. Der Song ist gelinde gesagt der Rohrkrepierer der EP.
Unterm Strich bleibt eine EP, bei der das Schlagzeug auffällig besser aufgenommen ist als die restliche Instrumentalfraktion. Eine EP mit vier ordentlichen Songs. Eine EP, die nicht wirklich vom Hocker reisst. Eine EP, die aber insgesamt total in Ordnung geht.
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VÖ: 21.05.2010 in DIY
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