Am 21. Mai diesen Jahres war es mal wieder Zeit für die jährliche (Über-)Dosis Kassierer. Da kam einem doch das 20-Jahre-Jubikonzert in der Kulturfabrik Krefeld wie gerufen. Mit der nötigen musikalischen Unterstützung und mächtigem Durst machten sich 3 illustre Gesellen auf die knapp 300km weite Fahrt in Richtung Krefeld
Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse und so fand man sich völlig alleine um 16 Uhr vor der KuFa an. Wenige Minuten später erreichten auch Wölfi und Co ihren Zielort und bis um 18 Uhr ließ sich auch keine andere kassiererverseuchte Seele am Platze des Schreckens blicken. Das änderte sich aber mit dem Eintreffen einiger "interessanten" Paderborner Jungs schlagartig, die sich konsequent dafür entschieden hatten sich mit uns die Lichter auszuknipsen. Zeitweise ließ sich Herr Wendland beim Volk vor der Halle blicken um Autogrammwünsche entegenzunehmen, konnte jedoch nicht von uns wahrgenommen werden, da wir zu diesem Zeitpunk schon abkackend im Auto lagen. Gegen halb 9 wurde dann flink die Halle betreten, ein Shirt gekauft und anschliessend Knorkator angeschaut. Interessante Bühnenshow, teils recht lustige Texte und schicke Klamotten sorgten für eine würdige Vorband.
Nach kurzem Umbau enterten schliesslich die mächtigen Herren aus dem Pott die Bühne und legten mit einem dermaßen geilen Set hin, dass es mir teilweise im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füssen wegzog. Die 4 Jungs spielten so ziemlich jeden Knaller (Sex mit dem Sozialarbeiter, Besoffen sein, Hugo (mit altem Gitarristen), Klagegesang einer Katze, Meister aller Fotzen (mit 2 Stripperinnen), Blumenkohl am Pillemann, Kein Geld für Bier, Haschisch aus Amsterdam, UFO...ich kann mich verständlicherweise nicht mehr an alles erinnern) und wurden frenetisch abgefeiert. Der Laden war für ein Kassierer-Konzert enorm groß und blendend mit einer sich schön "bewegenden" Masse an Schluckspechten gefüllt. Zwischendurch überquerte Herr Wendland noch mit einem gelben Hüpfball die Bühne und ließ zur Freude der Masse wieder einmal seine Hose hinab...
Nach dem Konzert (ich meine gegen 2 Uhr war Schluss) war noch Zeit für ein kurzes Pläuschchen mit Wölfi und anschliessend begaben wir uns auf die Suche nach unserem Zeltplatz den wir auch irgendwann auf einer abgesperrten Grünfläche fanden. Krefelder Nächte sind lang...und krank!
Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse und so fand man sich völlig alleine um 16 Uhr vor der KuFa an. Wenige Minuten später erreichten auch Wölfi und Co ihren Zielort und bis um 18 Uhr ließ sich auch keine andere kassiererverseuchte Seele am Platze des Schreckens blicken. Das änderte sich aber mit dem Eintreffen einiger "interessanten" Paderborner Jungs schlagartig, die sich konsequent dafür entschieden hatten sich mit uns die Lichter auszuknipsen. Zeitweise ließ sich Herr Wendland beim Volk vor der Halle blicken um Autogrammwünsche entegenzunehmen, konnte jedoch nicht von uns wahrgenommen werden, da wir zu diesem Zeitpunk schon abkackend im Auto lagen. Gegen halb 9 wurde dann flink die Halle betreten, ein Shirt gekauft und anschliessend Knorkator angeschaut. Interessante Bühnenshow, teils recht lustige Texte und schicke Klamotten sorgten für eine würdige Vorband.
Nach kurzem Umbau enterten schliesslich die mächtigen Herren aus dem Pott die Bühne und legten mit einem dermaßen geilen Set hin, dass es mir teilweise im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füssen wegzog. Die 4 Jungs spielten so ziemlich jeden Knaller (Sex mit dem Sozialarbeiter, Besoffen sein, Hugo (mit altem Gitarristen), Klagegesang einer Katze, Meister aller Fotzen (mit 2 Stripperinnen), Blumenkohl am Pillemann, Kein Geld für Bier, Haschisch aus Amsterdam, UFO...ich kann mich verständlicherweise nicht mehr an alles erinnern) und wurden frenetisch abgefeiert. Der Laden war für ein Kassierer-Konzert enorm groß und blendend mit einer sich schön "bewegenden" Masse an Schluckspechten gefüllt. Zwischendurch überquerte Herr Wendland noch mit einem gelben Hüpfball die Bühne und ließ zur Freude der Masse wieder einmal seine Hose hinab...
Nach dem Konzert (ich meine gegen 2 Uhr war Schluss) war noch Zeit für ein kurzes Pläuschchen mit Wölfi und anschliessend begaben wir uns auf die Suche nach unserem Zeltplatz den wir auch irgendwann auf einer abgesperrten Grünfläche fanden. Krefelder Nächte sind lang...und krank!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen