Manchmal tut es einfach weh, wenn sich in einem Club nur ein paar Dutzend Menschen versammeln um einer derart hervorragenden Band wie Hot Club De Paris zu lauschen. Die haben einfach mehr verdient. Wobei auch das Rahmenprogramm mit Copy Haho, Sunset Cinema Club und den Minnaars doch mehr als ansprechend war. Vor allem Minnaars verdienten sich Höchstnoten. Diese lokale Band orientiert sich mit ihrem Sound sehr stark an Foals und schwimmt in deren Fahrwasser hervorragend mit.
Das Debüt "Drop It Til It Pops" bekam national wie international hervorragende Kritiken, doch der ganz große Durchbruch wollte nicht erfolgen. Aber vielleicht gelingt der große Wurf mit dem neuen Longplayer. Nach zwei Jahren Wartezeit werden die Liverpooler Jungs mit "Live At The Dead Lake" einen würdigen Nachfolger auf den Markt werfen. Dies ist auf jeden Fall nach den ersten Hörproben der neuen Kost zu erwarten.
Die Setlist war würdig durcheinandergewirbelt mit alten Klassikern und neuen Tracks die das Zeug zu Klassikern haben. "Hey Housebrick", "My Little Haunting" und "The Anchor" sind Vorboten des neuen Albums. Es geht nicht mehr ganz so wild zu wie bei den alten Songs "Shipwreck" oder "Sometimesitsbetternottostickbitsofeachotherineachother" aber am unschlagbaren Pop-Appeal und an den ganz eigenen Melodieverläufen haben sie nichts eingebüßt.
Das Konzert ist ein Erfolg. Woran ich das festmache? Eine eingesessene Hip-Hop Hörerin die sich mal ein "solches" Konzert anschauen wollte verlässt den Saal und ist beeindruckt. Geht es besser? Mission accomplished Hot Club De Paris. Jetzt erobert endlich die Welt.
Das Debüt "Drop It Til It Pops" bekam national wie international hervorragende Kritiken, doch der ganz große Durchbruch wollte nicht erfolgen. Aber vielleicht gelingt der große Wurf mit dem neuen Longplayer. Nach zwei Jahren Wartezeit werden die Liverpooler Jungs mit "Live At The Dead Lake" einen würdigen Nachfolger auf den Markt werfen. Dies ist auf jeden Fall nach den ersten Hörproben der neuen Kost zu erwarten.
Die Setlist war würdig durcheinandergewirbelt mit alten Klassikern und neuen Tracks die das Zeug zu Klassikern haben. "Hey Housebrick", "My Little Haunting" und "The Anchor" sind Vorboten des neuen Albums. Es geht nicht mehr ganz so wild zu wie bei den alten Songs "Shipwreck" oder "Sometimesitsbetternottostickbitsofeachotherineachother" aber am unschlagbaren Pop-Appeal und an den ganz eigenen Melodieverläufen haben sie nichts eingebüßt.
Das Konzert ist ein Erfolg. Woran ich das festmache? Eine eingesessene Hip-Hop Hörerin die sich mal ein "solches" Konzert anschauen wollte verlässt den Saal und ist beeindruckt. Geht es besser? Mission accomplished Hot Club De Paris. Jetzt erobert endlich die Welt.
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